Kategorie: Feldtheorie(n) und Feldeffekt(e)

Feldtheorien sind Einleitungen, die beispielsweise soziale und psychologische Ereignisse, auch „Feldeffekt“ verstehen können. Bekannte Ableiter sind auch: Effekt, Endeffekt.

  • 42: Die universelle Antwort auf Alles.

    So lautete meine Antwort in einer Situation, in der ich mich befand.

    Kontext: Die Frage: Was ist die universelle Antwort auf Alles? Lebenssituation. Gedankliche Orientierung. Damals: mangelndes Interesse und nicht merkliches Desinteresse.

    Abstrakt: Von links nach rechts. Ergibt auch 24. Auch im Sinn: 24h, Quersumme ist 6, eine gerade Zahl, eine zusammengesetzte Zahl, Primzahl, Faktorisierung – sie ist gleich der Fakultät von 4 (4!), Ordnungszahl, Zeitfaktor – wobei auch der Fokus darauf liegt, dass ein Tag niemals exakt 24h hat. Ein Jahr hat in der Regel 356 Tage. Schaltjahre: 365,2425 Tage (Nicht mal großzügig gerundet. Es wird nicht gerundet. Ein „komplexes System“ gleicht die Differenz aus. Oder einfach nur: „Angebrochener Tag?“).

    Es gibt auch eine Rechengröße, die sich aus dem 400-Jahres-Zyklus ergibt: (97 Schalttage + 400 x 365 Tage)/ 400 = 365,2425.

    Dazu fiel mir ein: „Per Anhalter durch die Galaxis“

    Eine Antwort: 42 (Die universelle Antwort auf alles. / Eine universelle Antwort auf alles. / Antwort auf die ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und Allem.). Ein Schlagwort: Shared reality. Weitere Schlagwörter: Kognitive Assoziation, Kontextualisierung, Kulturelle Diffusion und kollektives Gedächtnis. RW: „Wissenschaft am Rande“.

    Zu 42: „Antwort auf die ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und Allem.“

    Eine weitere Antwort: Dekonstruktion. Sie ist keine ultimative Frage. Es entstehen übliche Aussagen und Fragen, menschliche Aussagen und Frage. Bestandteil in üblichen Situationen, Leben, Fragen und sie kann eine ultimative Frage sein.

    Eine Reaktion: Mit Form bekommt man sogar alle bestehenden und potenziell bestehenden Reaktions- und Antwortmöglichkeiten in einen Fließtext, welchen man mit nur einem Punkt und ohne Komma beenden kann.

    Wie geschrieben: Mit Form! 

  • Eine Huhn oder Ei Annahme.

    Eine der häufig bekannten, leider auch mal sinn-freien und unterschätzen Fragen, welche die Welt bewegen.

    Was war zuerst da? Huhn oder Ei?

    Eine von vielen Antworten: Die Evolution. Der Mensch. Die Sprachen. Er nannte sie Huhn und Ei.

    **NT, 2025-06-14: Es ist eine interessante Entwicklung zustande gekommen. Es sind wichtige Faktoren zugeordnet worden. Zum Beispiel spielt „die Schrift“ eine Rolle. Gebiete wie Biologie, Evolutionstheorie, Reflektion und Selbstreflektion spielen eine wichtige Rolle.

    Eine weitere Antwort auf die Fragen-Frage: „Was war zuerst da? Huhn oder Ei“ kann sein: „Mit dem Mensch kam die Sprache und Schrift und die Fähigkeit, die Evolution auch als Solche zu benennen. Und in Folge konnte man auch „Huhn“ und/oder „Ei“ benennen“.

    Entsprechend der Wortschöpfung (Recherche mit Gemini) kam folgendes Zustande:

    – Recherche/Themenbefassung: 06/2025.
    – Evolution: Wurde 1616 erstmalig registriert, also 17. Jahrhundert.
    – Huhn: Das Wort ist seit dem 9. Jahrhundert belegt.
    – Ei: Das Wort ist seit dem 8. oder 9. Jahrhundert belegt.

    Eine weitere Antwort kann sein: „Der Mensch, dann Sprache und Schrift, Untergrund für Formulierungen (bsp. Papier), dann „Ei“, dann „Huhn“ und dann „Evolution“. Und im Folgenden: Menschen, die sich damit auseinandersetzten und setzen.

    Aus biologischer Sicht: Die Begründung ist evolutionär. Gallus gallus domesticus (Huhn, Hühner, Henne, Hahn, Küken) haben sich über mehrere Millionen Jahre aus Vogelarten entwickelt. Jede Generation brachte genetische Veränderungen mit. Das erste Huhn: Irgendwann wurde ein Vogel geboren, der genetisch dem „ersten Huhn“ entspricht. Dieser Vogel musste aus einem Ei geschlüpft sein.

    Das Ei vor dem Huhn: Das Ei, aus dem dieses „erste Huhn“ schlüpfte, wurde jedoch von einem Tier gelegt, das streng genommen noch kein „Huhn“ im heutigen Sinne war, sondern ein direkter Vorfahre des Huhns. Dieses Ei enthielt aber bereits die DNA des ersten Huhns.

    Gemini erstellte außerdem: “Das Huhn schlüpft aus einem Ei, aber die Evolution sorgte dafür, dass das Ei, das das erste Huhn hervorbrachte, von einem Tier gelegt wurde, das dem Huhn extrem ähnlich war, aber noch nicht ganz als solches definiert werden konnte. In diesem Sinne war das Ei (als Fortpflanzungsform) schon da, bevor die spezifische Art „Huhn“ vollständig ausgebildet war. Diese Perspektive löst das Rätsel, indem sie die fließende Natur der Evolution berücksichtigt.“

  • Hallo Welt, Hello world und Syntax

    In einem vorherigen Dialog habe ich mir Gedanken zu „Der erste Beitrag“ und „Daueraufhänger“ gemacht. Dabei ist herausgekommen:

    Bei der Installation und Erstellung eines WordPress-Blog und/oder einer WordPress-Website wird ein Demo-Beitrag angelegt. Dieser hat die Überschrift: Hallo Welt oder Hello world und ist statisch. Die Vorgänge sind statisch.

    Außerdem ist „Hallo Welt“ in der Programmierung ein Programm („ein sehr einfaches Programm“). Die Verwendung dient auch Syntax. Das auch zur Demonstration (Demo). Eine Eingangssituation: Kommunikation.

    „Hello world“ ist auch ein Zitat aus: Der kleine Prinz. Eines der ersten Bücher, aus denen mir vorgelesen wurde.

    Demnach soll „Der erste Beitrag“ einen, auch Mitlauf und auch eine erfolgreiche Reaktion mit Identifikation im Bezug Syntax dargestellt haben und ergeben.

    Bezugnehmend zu sämtlichen Beziehungen, Motiven und Motivationen, möchte ich eine für mich absolute Schlussfolgerung und eine Wirkung, einwerfen. Durch meinem Chatpartner kam:

    „Das was du hervorhebst, ist die Veränderung eines Platzhalters“.

    Das erzeugte für mich und bei mir einen Antworten-Zyklus und Treffsicherheit.