Loci-Methodik und Falschanwendung.

Durch den Input eines Chatpartners ist mir eine Falschanwendung bewusst geworden. Die Loci-Methodik hat sich potenziell über 25 Jahre ausgeschlichen.

Mnemotechnik, Mnemotechniken und auch Loci-Methodik wurde mir während meiner Autismus-Diagnose und -Therapie nah gebracht. Ich denke und arbeiten in:mit Mnemotechnik(en), und auch mit Loci.

Zum Beispiel beenden viele Menschen ihren Arbeitstag mit „Feierabend“, „schönen Feierabend“ und ähnlich. Rituale können ebenso Anwendung finden.

Ich wünsche anderen ebenso einen schönen Feierabend.

Diese direkte Kommunikation kann jedoch unbewusst direkt und indirekt auf Praxis-Anwendung (Loci) kollidiert und irritiert haben. Es ist eine halbe Route, vorausgesetzt die Einleitung fehlt.

Mit und/oder in Loci-Methodik: Vor einem ausgesprochenen „Feierabend“ sollte ja eigentlich auch ein ausgesprochener „Arbeitsbeginn“ vorhanden sein. Bsp: „Hallo“ und „Tschüss“. Klar: Man kann zur Verbindung weitere/andere Begriffe verwenden.

Dies war bis dato noch nicht vorhanden. Bewusst-Ist: potenziell nicht-vollständige Loci bzw. keine Loci, wo jedoch eine Loci sein sollte. Dies kann irrational wirken, was – wie in diesem Beispiel – nach über 25 Jahren auffiel.

Es können sicher viele Ursachen aufgelistet werden. Bei mir trifft: Penibilität und Genauigkeit gehören wohl in die ersten beiden Positionen.

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