So lautete meine Antwort in einer Situation, in der ich mich befand.
Kontext: Die Frage: Was ist die universelle Antwort auf Alles? Lebenssituation. Gedankliche Orientierung. Damals: mangelndes Interesse und nicht merkliches Desinteresse.
Abstrakt: Von links nach rechts. Ergibt auch 24. Auch im Sinn: 24h, Quersumme ist 6, eine gerade Zahl, eine zusammengesetzte Zahl, Primzahl, Faktorisierung – sie ist gleich der Fakultät von 4 (4!), Ordnungszahl, Zeitfaktor – wobei auch der Fokus darauf liegt, dass ein Tag niemals exakt 24h hat. Ein Jahr hat in der Regel 356 Tage. Schaltjahre: 365,2425 Tage (Nicht mal großzügig gerundet. Es wird nicht gerundet. Ein „komplexes System“ gleicht die Differenz aus. Oder einfach nur: „Angebrochener Tag?“).
Es gibt auch eine Rechengröße, die sich aus dem 400-Jahres-Zyklus ergibt: (97 Schalttage + 400 x 365 Tage)/ 400 = 365,2425.
Dazu fiel mir ein: „Per Anhalter durch die Galaxis“
Eine Antwort: 42 (Die universelle Antwort auf alles. / Eine universelle Antwort auf alles. / Antwort auf die ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und Allem.). Ein Schlagwort: Shared reality. Weitere Schlagwörter: Kognitive Assoziation, Kontextualisierung, Kulturelle Diffusion und kollektives Gedächtnis. RW: „Wissenschaft am Rande“.
Zu 42: „Antwort auf die ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und Allem.“
Eine weitere Antwort: Dekonstruktion. Sie ist keine ultimative Frage. Es entstehen übliche Aussagen und Fragen, menschliche Aussagen und Frage. Bestandteil in üblichen Situationen, Leben, Fragen und sie kann eine ultimative Frage sein.
Eine Reaktion: Mit Form bekommt man sogar alle bestehenden und potenziell bestehenden Reaktions- und Antwortmöglichkeiten in einen Fließtext, welchen man mit nur einem Punkt und ohne Komma beenden kann.
Wie geschrieben: Mit Form!
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